Grüne Wohnwelt
Unsere Vision
Ein modernes, nachhaltiges und erfülltes Wohnerlebnis muss bezahlbar bleiben.
Wir stärken die arbeitende Mittelschicht.

Unsere Mission
Immobilien – Konsequent neu denken
Durch umweltschonende Konversion und Lebenszyklusverlängerung schaffen wir neuwertige, nachhaltige und sozialgerechte Wohnräume – Grüne Wohnwelten.
Marktumfeld
Durchschnittspreise für Bestandsimmobilien in A-Städten
Berlin
Kauf:
5365 EUR/qm
+ ca. 10%
Miete:
12,42 EUR/qm
Hamburg
Kauf:
6256 EUR/qm
+ ca. 17%
Miete:
12,71 EUR/qm
München
Kauf:
9429 EUR/qm
+ ca. 12%
Miete:
19,40 EUR/qm
Unser Ansatz:
B-Städte
z.B. Essen, Leipzig, Nürnberg, Karlsruhe
C-Städte
z.B. Bayreuth, Chemnitz, Saarbrücken, Erlangen
- Bei B-Lagen handelt es sich meist um Städte mit nationaler und großer regionaler Bedeutung. Sie haben in der Regel zwischen 250.000 und 600.000 Einwohner.
- B-Städte sind vor allemfür ihre Region von enormer Bedeutungund beherbergen die großen Arbeitgeber.
- Oftmals in der Nähe von A-Lagen (Bonn-Köln)
- Funktionsfähige Märkte und in der Regel industrielles und gewerbliches Wachstum
- Städte in C-Lage haben meist zwischen 100.000 bis 250.000 Einwohner und sind bedeutend für ihre Region.
- C-Standorte sind Städte, die kleiner und national weniger relevant sind als B-Städte. Oft wie beispielsweise Aachen und Mönchengladbach zu Köln befinden sich Städte in C-Lage in direkter Nachbarschaft zu A- und B-Städten.Oftmals in der Nähe von A-Lagen (Bonn-Köln)
- Bei B-Lagen handelt es sich meist um Städte mit nationaler und großer regionaler Bedeutung. Sie haben in der Regel zwischen 250.000 und 600.000 Einwohner.
- B-Städte sind vor allemfür ihre Region von enormer Bedeutungund beherbergen die großen Arbeitgeber.
- Oftmals in der Nähe von A-Lagen (Bonn-Köln)
- Funktionsfähige Märkte und in der Regel industrielles und gewerbliches Wachstum
- Städte in C-Lage haben meist zwischen 100.000 bis 250.000 Einwohner und sind bedeutend für ihre Region.
- C-Standorte sind Städte, die kleiner und national weniger relevant sind als B-Städte. Oft wie beispielsweise Aachen und Mönchengladbach zu Köln befinden sich Städte in C-Lage in direkter Nachbarschaft zu A- und B-Städten.Oftmals in der Nähe von A-Lagen (Bonn-Köln)
Vorteile für Kommunen und Regionen

Vorteile für die Mieter
Sozial gerecht leben
Nachhaltig wohnen
Umweltfreundliche Stromversorgung
Neues Miteinander
E-Mobilität für Jedermann
Integriertes Gastronomie- und Einkaufsangebot

Gefüllte Pipeline
Prozessablauf
Von der Evaluierung bis zur Übergabe - ca. 12 Monate
Ankauf
• Technische Prüfung bzgl.
Umsetzbarkeit: Evaluierung mit
eigenen Developern vor Ort
• Exklusivitätsverein-barung und
notarieller Kaufvertrag mit
Eigentümern
1. Ankauf
Entwicklung
• Stakeholder, Beteiligung:
Konzeptpräsentation und
Evaluierung von Politik,
Bauamt, Landratsamt, TÖB
etc.
• Planung=>
Bauvoranfrage =>
Baugenehmigung =>
städtebaulicher Vertrag
2. Entwicklung
Umsetzung
• Konversion, Sanierung,
Herstellung des Projekts
• Bau und Abnahme
• Monitoring und Qualitätskontrolle
über die Grüne Wohnwelt GmbH
• Kurzfristige Finanzierung durch
Banken und Finanzierungspartner
3. Umsetzung
Übergabe
• Veräußerung des Projekts an die Investoren
• Start des 360-Grad-Pakets über 20 Jahre
• Operatives Asset Management
• Vermietung
• Verwaltung
• Facility
• Steuer & Buchhaltung
4. Übergabe
Ankauf
Technische Prüfung bzgl. Umsetzbarkeit: Evaluierung mit eigenen Developern vor Ort • Exklusivitätsverein-barung und notarieller Kaufvertrag mit Eigentümern
Entwicklung
• Stakeholder, Beteiligung: Konzeptpräsentation und Evaluierung von Politik, Bauamt, Landratsamt, TÖB etc. • Planung=> Bauvoranfrage => Baugenehmigung => städtebaulicher Vertrag
Umsetzung
• Konversion, Sanierung, Herstellung des Projekts • Bau und Abnahme • Monitoring und Qualitätskontrolle über die Grüne Wohnwelt GmbH • Kurzfristige Finanzierung durch Banken und Finanzierungspartner
Übergabe
• Veräußerung des Projekts an die Investoren • Start des 360-Grad-Pakets über 20 Jahre • Operatives Asset Management • Vermietung • Verwaltung • Facility • Steuer & Buchhaltung

Environmental Social Governance
Nachhaltige Investitionen werden zunehmend wichtiger. Es wird erwartet, dass Investoren Verantwortung für die Auswirkungen Ihrer Anlagen auf die Umwelt übernehmen. „Untersuchungen haben gezeigt, dass ESG-Investitionen dazu beitragen können, die Portfoliorenditen zu verbessern. Unternehmen, die nach ESG-Kriterien eine hohe Punktzahl erzielen, sorgen häufig für nachhaltigere, langfristigere Einnahmequellen und verringern das Risiko durch verantwortungsbewusstes Handeln. Die Berücksichtigung von ESG-Faktoren kann dazu beitragen, nicht realisierten Wert freizusetzen, und wird daher zu einer zunehmend zwingenden Art zu investieren.“
Das Team

Konstantin Strasser
Serial Entrepreneur und Pionier der deutschen Solarindustrie
Seit 2004 setzt er erfolgreich und nachhaltig seine Vision: ‚Wir wollen Grüne Energie für jedermann zugänglich machen – einfach und bezahlbarʻ in verschiedenen Unternehmen um. Seit 2018 hat er das nachhaltige Konzept der Grünen Wohnwelt, welches neben konsequenter Digitalisierung auf gesundes Wohnklima, dezentrale grüne Energieversorgung und ein integriertes klimaneutrales Mobilitätskonzept setzt, konsequent weiterentwickelt.

Jörn J. Follmer
Serial Entrepreneur und Investment Banker im Bereich Equity Capital Markets (ECM)
Immobilien begleiten ihn durch sein Berufsleben – so hat er in den 90er Jahren bei einer Private Equity Firma ein gewerbliches Mietportfolio mit über 1 Mio . qm betreut , wo der Fokus auf Bestandsoptimierung, Abverkauf sog. nicht betriebsnotwendiger Flächen, aber auch Erwerb und Betrieb von Hotels lag. Mit dem Thema Konversion und Revitalisierung kam er in 2016 durch die Konversion eines ehemaligen Möbelhauses in Wohnen und 2018 durch die Revitalisierung einer historischen Werkssiedlung in Berührung.

Dr. Peter Lemke, RA
Finanzierungen und Risikoanalyst
• 1999-2008 Studium der Rechtswissenschaften
• 2009-2012 Produktmanager bei Euler Hermes Deutschland
AG (Development and management of international credit insurance
products)
• 2012-2015 General Counsel bei Euler Hermes Deutschland
AG (Legal Services for the German government within the framework
of the German ECA, structuring export transactionsfrom Germany to
emerging markets, esp. Russia, counseling German exporters, European banks and Russian buyers)
• 2015-2022 Partner bei Dierkes Lemke (Services for importersin CIS
countries, the Middle East an Africa, eps. ECA finance, European
exporters on the course of CIS and Middle East transactions)
• 2022 bis heute Head of ECA and Insurance bei Delphos

Thomas Reiter
Energieberater
• 1993-1995 Ausbildung Elektrotechnik und Elektronik
• 2006-2008 Meisterkurs Elektrotechniker bei der
Handwerkskammer Schwaben (Elektrotechniker Meister, Energie- und Gebäudetechnik)
• 2014-2015 Umwelttechnik bei der Handwerkskammer
Schwaben (Gebäudeenergieberater, Energieeffizienz)
• 2017 bis heute Unternehmensberater TB-R
GmbH (Gebäudeenergieberatung, Selbstversorgung,
Energieberechnungen/Anlaysen, Erstellen von Energieausweisen,
Erstellen von Energiekonzepten Sanierung und Neubau, Erstellung von
KfW-Gutachten, Beratung und Abwicklung von KfW- Förderprogrammen, baubegleitende Dokumentation, Photovoltaik in
Kombination mit diversen Heizarten)

Thorsten Strempel
Brandschutzkonzeptersteller
• 1990 bis heute aktive Mitgliedschaft in der Freiwilligen
Feuerwehr
• Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten
• Fachplaner und- Bauleiter für vorbeugenden Brandschutz
• 2011 bis heute Werkfeuerwehrmann & Notfallsanitäter bei
Saarstahl AG
• Ausbildung zum Notfallsanitäter und Desinfektor
• Sachverständiger für abwehrenden Brandschutz
• 2014 bis heute SBGN GmbH Sachverständiger für
vorbeugenden Brandschutz

Dipl. Ing. Björn Braun
Bausachverständiger
• 1997-2000 Lehrling bei Wolffbau GmbH
• 2002-2006 Studium in Bauingenieurwesen (konstruktiver
Ingenieurbau)
• 2006-2010 Team Ingenieurbauwerke bei Dekra Industrial GmbH
• 2011-2014 Bauleiter bei BU Schröder GmbH (Bauleiter bei
großen Umbauten im Bestand)
• 2015 bis Heute Inhaber Bauberatung Saar (Bauberatung,
Bauleitung, Baugutachten, Bloßer Door Test, Immobilien
Wertgutachten, Sicherheitskoordinator, technische Zeichnungen

Dipl. Betriebswirt Carsten Böhm
Financial Engineering
• Ausbildung zum Dipl. Betriebswirt – Fachrichtung
Finanzmanagement
• Weitere Ausbildung zum Bilanzbuchhalter und
Steuerfachangestellten
• Kaufmännischer Leiter bei der Berner-Group
• Geschäftsführer eines Immobiliendienstleisters
• Interimsmanager bzw. Aufbau und Strukturierung
des Controlling und Reporting bei einer Non-Profit-Organisation

















